UHD Blu-ray Kritik | Dog Soldiers (4K Review, Rezension, Mediabook) (2025)

Blu-ray Review

OT: Dog Soldiers

UHD Blu-ray Kritik | Dog Soldiers (4K Review, Rezension, Mediabook) (2)

Wer-Wald

Bevor Neil Marshall mitThe Descent groß raus kam, liefert er in seinem Regie-Debüt dreckigen Kreaturen-Horror.

Inhalt

Sechs britische Soldaten sollen zur Übung in den schottischen Highlands abgesetzt werden, um dort gegen eine Spezialeinheit anzutreten. Doch kaum sind sie am Boden und machen sich auf den Weg zum „Gegner“, fangen sie ein Notrufsignal der Einheit ab. Kaum in deren Lager angekommen, finden sie dort nur noch übel zugerichtete Leichen. Nur einer, Captain Ryan, hat überlebt. Als sie sich aus dem Camp entfernen wollen, greift sie eine unbekannte große Kreatur an und fordert ein weiteres Opfer. Würde eine gewisse Megan nicht auftauchen und die verbleibenden Soldaten einsammeln, hätten sie vermutlich alle nicht mehr lange zu leben gehabt. Megan, eine Zoologin, bringt die Männer in ein nahe gelegenes Bauernhaus. Doch schon mit Einbruch der Nacht sehen sich die Soldaten erneut belagert. Wie sich herausstellt, haben sie es mit Werwölfen zu tun. Und der Kampf gegen diese Ungeheuer steht in keinem Soldaten-Lehrbuch …

Ja, es war ziemlich oldschool, als Neil Marshall (The Descent)2002 ausgerechnet den Werwolf-Film reanimierte und das Thema in einer britischen Variante von John Landis‘American Werewolf verwurstete.
Hey, Werwölfe … ernsthaft? Das war eingangs des neuen Millenniums ungefähr so originell wie die der fünfte Aufguss derHellraiser-Filme. Außerdem gab es einfach zu viele B- und C-Movie-Varianten des uralten Gruselfilm-Motivs und die Videotheken der 90er waren voll mit billig produzierten Werwolf-Filmen. Doch dann kam Marshall und wagte sich in seinem Langfilm-Debüt daran, die olle Story mit moderner Soldaten-Action und etwas Predator-Optik zu verquicken. Und, oh Wunder: Es funktionierte. SeinDog Soldiers mag ein zunächst krude anmutender Mix sein, doch er beherrscht zwei Dinge hervorragend: Atmosphäre und Härte.
Natürlich sind auch die britischen Kameraden echte Kerle und ihre Dialoge handeln von Frauen, Frauen oder Frauen. Natürlich geht’s auch hier klischeehaft zu. Doch irgendwie eben auch charmant-raubeinig.
Überraschenderweise erhalten die Charaktere sogar etwas Tiefe und in der Eröffnungsszene wird außerdem ganz klar deutlich, wie Protagonist und Antagonist ihren moralischen Kompass ausgerichtet haben. Das hat man schon weitaus schlechter gesehen.
Die leichte ironische Brechung der Figuren sowie die mit Kevin McKidd und Liam Cunningham hervorragende Besetzung tragen ebenfalls zum Gelingen bei. McKidd, den man als Dr. Owen Hunt ausGrey’s Anatomykennt, war seinerzeit schon ein Darsteller, der den Schalk im Nacken hatte. Der gebürtige Schotte ist der Grund, warum man sich Marshalls Film unbedingt im Original anschauen sollte. Übrigens: Die Rolle des Private Cooper sollte ursprünglich von keinem Geringerem als Jason Statham gespielt werden, jene des Spoon von Simon Pegg – interessant, wie sich Dinge manchmal fügen.

Während die Darsteller in den Hauptrollen also durchaus überzeugen, dürfen dieMake-up- und Creature-Effekte ebenfalls als durchweg gelungen gelten.Dog Soldiers spart nicht mit Härte und zeigt rausquellende Eingeweide genauso direkt wie blutige Pfählungen. Für eine FSK-16-Einstufung geht’s hier überraschend deftig zu. Als gelungen dürfen auch die Werwolf-Masken gelten, die alles andere als billig aussehen und sich weit vom angesprochen Videotheken-Schrott der 90er abheben. Auch das Setting passt und liefert eine stimmigen Atmosphäre in den Wäldern – wenngleich hier Luxemburg als Double für Schottland herhalten musste.
Marshall erschafft mit all diesen Komponenten eine durchweg packende Stimmung, die von dem Moment des Rückzugs in das allein stehende Haus auch in Sachen Spannung mächtig anzieht. Die Konflikte, die sich im Team offenbaren und die Belagerung durch die Wölfe sorgt für eine Menge Thrill.
Eine Anspannung, die aber immer wieder mit markigen Sprüchen und einem großartigen Running-Gag über ein Fußballspiel zwischen England und Deutschland garniert wird. Wer übrigens noch nicht wusste, auf welches Spiel genau der Film abzielt, der schaue sich den Abspann und eine gewisse Zeitungsmeldung mal genauer an.

Bild- und Tonqualität BD

Die technischen Aspekte vonDog Soldiers sind ziemlich kompliziert oder einfach – je nachdem, auf welches Land man sich bezieht. Hierzulande erschien Marshalls Film nie auf Blu-ray, sodass die 2003er DVD das bisherige Maximum darstellte.
Blicken wir auf den internationalen Markt, gab es bisher zwei Blu-rays. Eine stammt aus dem Jahr 2009 und die andere aus dem Jahr 2015. Während die 2009er unter den damals typischen Problemen litt, die man auf die massiven Rauschfilter zurückführen kann, hatte die 2015er Fassung mit anderen Problemen zu kämpfen. 2009 masterte man vom Original-Filmabzug, ließ dann aber (um das massive Korn zu unterdrücken) einen krassen Rauschfilter drüberlaufen und kam mit einem wachsartig-weichen, etwas bunten und im Kontrast schwachen Release raus. 2015 wollte es der Regisseur dann wissen und stieß in Zusammenarbeit mit Anbieter Shout! Factory eine Neuveröffentlichung an. Für diese wollte er zwar das Original-Negativ bemühen, konnte es aber nicht mehr auftreiben. Offenbar war es verschollen. Nach langer Suche entschloss man sich dann auf zwei 35mm-Kopien aus England zurück zu greifen, die als „Blow up“ vom Original-16mm-Negativ verfügbar waren.
Allerdings war auch diese Veröffentlichung nicht glücklich. War es zuvor weich, wachsartig und flau im Kontrast, so lieferte die 2015er Fassung zwar das Original-Korn und verzichtete auf den Rauschfilter, kaufte sich aber durch die 35mm-Kopie andere Probleme ein. So setzte man die Kontrastflanken derart steil, dass Schwarz beständig clippte und man in Schattenbereichen kaum mehr etwas erkannte. Die Farben wurden stark entsättigt und deutlich kühler, blauer dargestellt. Hauttöne bspw. verwandelten sich von rosig nach graublau. Das war also immer noch nicht das Gelbe vom Ei, wenngleich Marshall diese Fassung mit folgenden Worten verteidigte:
„… so, is this version of Dog Soldiers the best it could ever be? No. Of course not. If we had the negative and a shit-load of cash we could have done a lot better. Is it the best it could be under the circumstances? Yes. Will it appeal to everybody? No. But that’s movies for you!“ (Quelle: Diabolique Magazine)

Aber kommen wir noch einmal zurück zur in Deutschland veröffentlichten DVD. Denn die lieferte nicht nur ein mit Blockartefakten übersätes Bild, sondern war gleichzeitig unscharf und im Falle der Disk, die mir von damals noch vorliegt, lieferte sie auch noch ein beschnittenes Seitenverhältnis von 2,35:1 gegenüber dem Original von 1,85:1.
Das Mediabook vonDog Soldiers enthält nun vier Disks. Neben der UHD und der Blu-ray sind auch noch zwei DVDs im Paket – eine davon mit dem Film, die andere mit Bonusmaterial. Bereits diese DVD basiert auf dem neuen Master, das man für die UHD vorgenommen hat und hat mit der alten nichts mehr gemein.
Die Blu-ray ist ebenfalls neu und weder jene von 2009, noch die von 2015 – zum Glück. Allerdings macht immer noch nicht das perfekte Bild. Wohl aber vielleicht das Beste, bisher.
Denn das weiche wachsartige ist genauso weg wie das Clipping der Schwarzwerte aufgrund zu hoher Kontraste. Tatsächlich finden Schwarz nun aber kaum noch statt. Von echter Bilddynamik zu sprechen, wäre geflunkert. Ob im Wald oder in den Innenraum-Szenen. Das, was eigentlich Schwarz sein soll, ist beständig eher mittelgrau, oder fad braun. Wirklicher Kontrast kommt praktisch nicht zustande. Die Farben wurden gegenüber der 2009er BD deutlich reduziert, sind aber lange nicht so kühl wie auf der 2015er Blu-ray. Das passt soweit ganz gut zum Film. Auch das sichtbare Korn geht in Ordnung – dennDog Soldiers ist nun mal ein kleiner und schmuddeliger Horrorstreifen. Die Schärfe dürfte besser sein als alles, was man bisher von dem Film gesehen hat. Aber das macht die Disk noch nicht super aufgelöst, denn dafür war das verwendete Kameramaterial einfach zu schwach. Übrigens hat man es im Zuge des 4K-Materials nicht mit einer Bildreinigung übertrieben. Es wurden zwar grobe Störer behoben, aber immer wieder sieht man deutliche Blitzer und auch schon mal ein Härchen auf dem Film.

DVD alt: (Slider ganz nach rechts): Die alte DVD war bunt, aber knackiger im Schwarz. Allerdings voller Block- und Kompressionsartefakte.

Blu-ray neu: (Slider ganz nach links): Die Blu-ray basiert auf dem neuen 4K-Master und zeigt die Farben drastisch entsättigt sowie das Ursprungskorn.

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DVD alt: (Slider ganz nach rechts): In den Waldszenen lieferte die bisherige DVD ein ziemlich grünliches Color-Grading.

Blu-ray neu: (Slider ganz nach links): Das neue Color-Grading der BD/UHD bietet hier rosigere Haupttöne und das sichtbar besser aufgelöste Muster im Schal.

Beim Ton kannte man bisher nur die Dolby-Digital-Spur von der DVD. Blu-ray und UHD liefern nun dts-HD-Master-Fassungen für beide Sprachen.
Und die unterscheiden sich hörbar in ihrer Lautstärke. Die Synchro vonDog Soldiersist deutlich lauter und klingt aggressiver. S-Laute in den Dialogen zerren bisweilen etwas und hin und wieder ist der Score auch anders gesetzt als auf der Originalversion (5’56). Beiden Fassungen gleich ist die Tatsache, dass sie ohne Lautstärke-Schwankungen auskommt und durchaus Räumlichkeit beweist. So hört man die Vögel rundum zwitschern und der Hubschrauber liefert eine erstaunlich Präsenz. Natürlich reißt der Sound keine Dynamikwurzeln aus – dafür ist der Film letztlich zu günstig produziert. Aber auch das Grummeln des Gewitters im Hintergrund ist ganz nett anzuhören und das Grunzen der Werwölfe liefert sogar ein bisschen Druck. Erstaunlich lebhaft sind außerdem die Schüsse aus dem MPs und wenn einer der Werwölfe auf dem Geländewagen rumspringt, wird’s gar richtig direktional ortbar (33’10). Bis auf das leichte Zerren in den S-Lauten sind die Dialoge ebenfalls gelungen und sehr gut verständlich. Schade, dass die Filmmusik arg laut eingepegelt ist und eher unangenehm in den Gehörgang gelangt.

Bild- und Tonqualität UHD

Wie oben zu lesen, hatte Marshall 2015 für die damalige Blu-ray vergeblich versucht, das Original-Filmnegativ aufzutreiben. Für die UHD hat er es geschafft. Es stand nun also kein 35mm-Blow-up zur Verfügung, sondern das ursprüngliche Negativ in 16mm. Wohlgemerkt: 16mm! Man sollte also keine Wunder erwarten, denn 16mm-Filmmaterial liefert genau genommen nicht genug Informationen für einen echten Vorteil durch einen 4K Scan. Auf der anderen Seite: Lieber Auflösung haben als sie nicht haben. Sprich: Besser von einem 4K-Scan für (bspw.) eine Blu-ray auf 2K runterskalieren als anders herum für eine UHD von einem 2K-Scan hochskalieren.
Ohnehin dürfte es beiDog Soldiersso sein, dass die originalen Aufnahmen schon nicht scharf genug waren, um über eine 4K-Disk Wunder zu bewirken.
Leider beließ man es für die UHD allerdings bei der 4K-Auflösung. Eine höhere Bilddynamik oder einen erweiterten Farbraum spendierte man der Disk nicht. Ergo liegt sie in SDR/BT.709 vor. Lässt man die Scheibe laufen, fällt auf, dass der HEVC-Codec bisweilen sichtbar effektiver arbeitet als seine AVC-Entsprechung auf der Blu-ray. Zwar liegt die UHD mit einem Gesamt-Datenvolumen von 41GB über der BD mit 29.22GB, doch die Datenrate der Blu-ray ist in einigen Szenen schon mal höher als jene der UHD.
Mangels HDR oder einem erweiterten Farbraum, sieht man im laufenden Bild zur Blu-ray praktisch keinerlei Unterschied. Farben, Kontrastwerte, milchiges Schwarz und deutliches Korn – alles sieht identisch aus wie über die Blu-ray. Hier merkt man dann doch, dass aufgrund des 16mm-Materials und den nicht ganz so hochwertigen Optiken, mit dem der Film gedreht wurde, kein 4K-Benefit zu beobachten ist. Geht man in Close-ups ganz nahe ans Bild, sind Fältchen einen HAUCH feiner. Aber dafür braucht’s schon eine drei Meter große Leinwand und einen nativen 4K-Projektor, um das zu sehen.

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Blu-ray: (Slider ganz nach rechts): Wie oben geschrieben: Im Color-Grading und Kontrast sieht die Blu-ray absolut identisch aus wie die UHD.

UHD (Slider ganz nach links): Da die UHD nur mit BT.709 in SDR gemastert wurde, unterscheidet sie sich nur durch die 10-Bit Farbtiefe von der Blu-ray..

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Blu-ray (48’04): (Slider ganz nach rechts): Der Unterschied zwischen der Blu-ray und der UHD ist rein vom Color Grading her nicht vorhanden, weil beide Disks mit SDR/BT.709 gemastert wurden.

UHD (Slider ganz nach links): Aber selbst die Differenz in der Auflösung muss man mit der Lupe suchen. Fältchen ums Auge und Wimpern wirken einen Hauch klarer und definierter.

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Blu-ray (67’06): (Slider ganz nach rechts): Auch das zweite Bild offenbart eine Differenz in der Auflösung nur bei konzentriertem Hinsehen. Die Blu-ray ist in der Lippe ein wenig schwächer definiert.

UHD (Slider ganz nach links): Die UHD zeigt hier etwas mehr Tiefe in der Lippenstruktur. Das 16mm-Ausgangsmaterial liefert hier einfach nicht genug Futter für mehr Detailauflösung.

Wie die BD auch, liefert die UHD die beiden Tonspuren in unkomprimiertem dts-HD-Master. Eine Atmos-Mischung hat man hier nicht künstlich angefertigt.

Bonusmaterial

Das Bonusmaterial vonDog Soldiersbesteht aus gleich drei Audiokommentaren, die sowohl auf der UHD als auch auf der BD zu finden sind. Einer davon kommt von Marshall alleine, der zweite Kommentar wird von Zweien der Produzenten des Films bestritten und der Dritte kommt von Marshall gemeinsam mit dem Kameramann, einem der Produzenten und zwei Darstellern. Des Weiteren gibt’s hier noch den Kurzfilm „Combat“ von Neil Marshall. Das weitere Bonusmaterial findet sich dann auf Disk vier, der zusätzlichen Bonus-DVD. Dort gibt es dann noch die 60-minütige Dokumentationen „Werewolves vs Soldiers“ sowie Featurettes über die Dreharbeiten und Interviews mit den Machern.

Fazit

Eins ist klar:Dog Soldiers liefert in diesem Mediabook die technisch bisher beste verfügbare Version in Deutschland. Das macht die UHD nicht zur Referenz und mit Körnung und mangelndem Schwarzwert muss man ebenfalls leben können. Aber ganz ehrlich: Wer diesen Film clean, digital und mit größtmöglicher Bilddynamik sehen möchte, der verschenkt Atmosphäre und authentisch-schmutzigen Look. Dennoch ist es schade, dass man der UHD keine höhere Bilddynamik spendierte. So bleibt der Unterschied zwischen Blu-ray und 4K-Disk einfach zu gering. Da die BD allerdings nach derzeitigem Stand nicht isoliert veröffentlicht werden wird, ist dieses 4-Disk-Mediabook die bestmögliche und umfangreichste Variante, den kleinen Genre-Klassiker zu genießen.
Timo Wolters

Bewertung

Bildqualität BD: 60%
Bildqualität UHD: 55%

Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 65%
Tonqualität BD/UHD (Originalversion): 70%

Bonusmaterial: 90%
Film: 80%

Anbieter: Koch Films
Land/Jahr: USA 2002
Regie: Neil Marshall
Darsteller: Sean Pertwee, Kevin McKidd, Emma Cleasby, Liam Cunningham, Thomas Lockyer, Darren Morfitt
Tonformate BD/UHD: dts-HD-Master 5.1: de, en
Bildformat: 1,85:1
Laufzeit: 101
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-66
Real 4K: Ja (4K DI vom 16mm Film)
High Dynamic Range: Nein: SDR / BT.709
FSK: 16

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Koch Films)

Trailer zu Dog Soldiers

Dog Soldiers 2002 Trailer HD | Neil Marshall | Sean Pertwee

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Author: Rubie Ullrich

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